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Geld sei heute in der Politik viel zu wichtig, die Volksvertreter verlören an Macht - und den Rest gäben ihnen Lobbyisten und Journalisten, ihretwegen sei die Hektik im Bundeshaus nicht mehr zum Aushalten, sagt der 62-jährige Zürcher Nationalrat Andreas Gross.
Keystone
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«Originelle Persönlichkeiten gehen nicht mehr in die Politik»

Der Zürcher SP-Mann Andreas Gross sitzt seit seit 24 Jahren im Nationalrat. In den 1980er-Jahren machte er als Armee-Abschaffer und Missionar für die direkte Demokratie von sich reden. In jüngster Zeit kennt man ihn vor allem als Wahlbeobachter in fast jedem Winkel der Welt. Nun geht Andreas Gross, ein bisschen widerwillig - und nicht ohne Polemik.

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