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Der Betrieb des Bundesasylzentrums sorgt weiterhin für Zündstoff zwischen der Stadt Zürich und dem Bund.
Keystone
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Die Kontroverse um das Bundesasylzentrum in Zürich geht weiter

Nach der Kritik von Zürichs Sozialvorsteher Raphael Golta am Betrieb im Bundesasylzentrum erhält das Staatssekretariat für Migration Rückendeckung. Im Asylzentrum Juch, dem Vorgängerbetrieb des Bundesasylzentrums, sei das Sicherheitsproblem gravierender gewesen, sagt der ehemalige Sicherheits-Chef.

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Die weiteren Themen:

  • Das Bundesgericht spricht fünf Rapper, die SVP-Politikerin Natalie Rickli in einem Song beleidigt haben, teilweise frei.
  • Das Flexity-Tram ist zu lange für gewisse Haltestellen in der Stadt Zürich.
  • Die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher entscheiden an der Urne über die Seilbahn über den Zürichsee.

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