AG: Schafe statt Gift im Rebberg
Immer mehr Weinbauern setzen auf tierische Hilfe. Sie lassen eine Schafherde zwischen den Rebstöcken weiden – auch im Sommer. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich: Die Schafe machen das Mähen überflüssig, sie vertilgen das Unkraut, der Herbizid-Einsatz erübrigt sich. Und sie übernehmen für den Winzer das «Auslauben» – sorgen also dafür, dass rund um die Trauben nicht zu viele Blätter hängen.
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