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Für Papst Franziskus sind die Mafiosi «scomunicati». Sie dürfen keine Sakramente mehr empfangen.
Reuters
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Päpstliche Reiseroute ist ein Fingerzeig an die Mafia

Papst Franziskus ist zu einer fünftägigen Reise nach Mexiko aufgebrochen. Mexiko ist nach Brasilien das Land mit der zweitgrössten katholischen Bevölkerung. Mexiko steht aber für Drogenkartelle, Auftragsmorde, für das organisierte Verbrechen - Themen, die bei dieser Papstreise eine zentrale Rolle spielen.

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