Zu wissen oder zu spüren, man wird beobachtet, kann einem das Leben schwermachen. Ob wegen gesundheitlichen Problemen im Spital, aus Misstrauen von einer eifersüchtigen Partnerin oder von einem fremden Stalker. Aber auch aufgrund einer politischen Haltung, als Kind in einem Heim oder als Versicherter kann man observiert oder verfolgt werden.
Unter Beobachtung setzt man womöglich alles daran, keinen Fehler zu machen ¬– ein grosser Druck. Wie es wirklich ist, sich nicht mehr unbeschwert bewegen zu können, erzählt das «nachtwach»-Publikum.
Schon vor der Livesendung kann die Redaktion über nachtwach@srf.ch oder unter der Gratistelefonnummer 0800 00 22 20 kontaktiert werden.
«nachtwach» wird auf SF 1 wiederholt: jeweils in der Nacht von Freitag auf Samstag um 03.30 Uhr