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Zuerst Champagner, dann ein Weisswein, gefolgt von einem Rotwein und zu Dessert ein Schnaps. Und am nächsten Tag brummt der Schädel.
Photo by Tristan Gassert on Unsplash
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Gegen den Kater ist kein Kraut gewachsen

Nicht ganz. Tabletten gibt es nicht, schliesslich geht der Kater auch wieder vorbei. Aber man kann - bevor es so weit ist - ein paar Tipps beachten. Damit der Schädel dann nicht so sehr brummt, dass die Feiertage zu Leidenstagen werden.

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Wasser trinken

Das ist keine Mär. Trinken Sie viel Wasser. Alkohol dehydriert. Kein Wunder hat man häufig am «Tag danach» einen Brand.

Fusel macht Kopfschmerzen

Je günstiger der Alkohol, desto grösser ist die Chance, dass die Abbauprodukte kleine Giftmengen enthalten. Und genau die machen uns dann Kopfschmerzen. Je reiner der Alkohol, umso besser wird er vertragen. Das heisst nicht, dass Sie jetzt auf Vodka pur umsteigen sollten.

Nicht durcheinander trinken

Das stimmt nur bedingt. Wer Champagner, Weisswein, Rotwein und zum Schluss noch einen Dessertwein serviert bekommt, trinkt mehr. Bleibt man bei einem Wein, gewöhnen sich die Geschmacksknospen daran und man trinkt automatisch weniger. Resultat: Weniger Alkohol, besserer nächster Tag.

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