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1968 - das Ende der Literatur?
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1968 - das Ende der Literatur?

Die 68er-Bewegung gilt als kunst- und literaturfeindlich. Damals war vom Ende der Literatur die Rede. Gleichzeitig aber spielten Theaterstücke und Romane, etwa von Peter Weiss oder Peter Schneider, für die Bewusstseinsbildung eine wichtige Rolle.

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Auch wurden neue Gattungen wie die Dokumentar- und Arbeiterliteratur gefeiert. «Reflexe» geht der widersprüchlichen Bedeutung der Literatur für die Revolte von 1968 nach.

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