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Betroffene Frauen mussten die jeweiligen Brustimplantate wieder entfernen lassen.
Keystone (Archiv)
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Prozess um Brustimplantate in Marseille

Über 5000 Frauen hatten einen Hersteller von Brustimplantaten verklagt. Er hatte für Implantate billiges Industriesilikon verwendet und dies nicht deklariert. Prompt führte das zu gesundheitlichen Problemen.

Im Gerichtssaal kam es zum ersten Mal zur Begegnung zwischen den Opfern - die als Nebenklägerinnen aufgetreten waren - und dem geständigen Hersteller. Der Journalist Rudolf Balmer war auch im Gerichtssaal und schildert dieses Aufeinandertreffen.

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