Denn noch immer halten die Rebellen Hunderte ziviler Geiseln gefangen und Präsident Juan Manuel Santos verlangt, dass die Rebellen ihre Waffen abgeben. Er agiert aus einer Position der Stärke. Er hat in den bald zwei Jahren seit der Amtsübernahme einiges erreicht. Tiefgreifende Reformen dagegen wird es unter Santos wohl nicht geben.
Best of International: Vorsichtiger Neuanfang in Kolumbien
Kolumbiens Farc-Rebellen haben diese Woche die letzten gefangenen Soldaten und Polizisten freigelassen. Friedensverhandlungen zwischen Regierung und Rebellen gibt es damit allerdings noch nicht.
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