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Leo Karrer anlässlich eines Kongresses im Europapark Rust, 2002
Imago/Rüttimann
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 26 Sekunden.
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«Der Mensch stellt Fragen und ist sich selber Frage.»

Wer ist Gott? Was ist der Kern der christlichen Botschaft? Trotz aller Mühen, die viele Zeitgenossen mit den herkömmlichen Kirchen bekunden, ist die Frage nach religiöser Orientierung nicht verebbt.

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Das immer neue Nachfragen ist für den Freiburger Pastoraltheologen Leo Karrer auch ein Zeichen für die Lebendigkeit des Christentums.

Sein Sohn habe ihn von frühester Kindheit an mit Fragen nicht verschont und ihn unerbittlich herausgefordert, schreibt Karrer in seinem Buch «Glaube, der das Leben liebt». Der Schweizer Theologe Leo Karrer sieht hinter all dem Fragen auch immer die Suche nach dem Sinn des Lebens. Er tritt für einen Gott ein, der von Jesus verkündet wurde, einen liebenden Gott, der letztlich unbegreiflich, doch immer den Menschen zugewandt bleibt. Karrers Fazit: Christsein ist der Mut zu wahrer Menschlichkeit.

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