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Aktivistinnen während einer Kundgebung für die Freilassung der Schülerinnen, die von Boko Haram entführt wurden.
Reuters
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Boko Haram will angeblich entführte Schülerinnen freilassen

Das Treffen westlicher Regierungschefs mit Ukraines Präsident Poroschenko und dessen russischen Gegenspieler Putin sollte das Highlight des Treffens der EU mit den asiatischen Partnerländern in Mailand werden. Doch nach stundenlangen Gesprächen heute ist klar: Es hat keinen Durchbruch gegeben.

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In Nigeria soll sich die Regierung mit den islamischen Fundamentalisten von Boko Haram auf eine Waffenruhe geeinigt haben. Zudem sei auch vereinbart worden, die vor sechs Monaten verschleppten Schülerinnen freizulassen. Warum gerade jetzt? Gespräch mit Afrika-Korrespondent Patrik Wülser.

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