Hoffnungslosigkeit im Kongo
Vor einem Jahr wählten die KongolesInnen zum ersten Mal seit vier Jahrzehnten in einem demokratischen Urnengang einen Präsidenten: Joseph Kabila. Dennoch ist das Leben im Kongo noch immer von Angst und Entsetzen geprägt. Besonders schlimm ist die Situation im Osten Kongos, an der Grenze zu Ruanda, wo gleich mehrere Mörderbanden wüten: alte Interahamwe-Milizen aus Ruanda und neue Rebellengruppen, die brutal und gezielt gegen Frauen vorgehen.
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