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Jesiden aus der Gegend um Mossul flüchteten vor dem IS ins irakische Kurdengebiet.
SRF. Philipp Scholkmann
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 53 Sekunden.
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Jesiden auf der Flucht vor dem IS

In der Provinz rund um Mossul leben Araber, Kurden, Turkmenen und eine Handvoll kleinerer Religionsgemeinschaften, wie die Jesiden. Die Terrormiliz IS erklärte die Jesiden zu «Teufelsanbetern». Zehntausende flohen und fanden Schutz bei Glaubensbrüdern. Zum Beispiel in Khanke, einem jesidischen Dorfer im Kurdengebiet.

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