Die Sendung «Treffpunkt» will wissen: Welche Methoden sind am effizientesten?
Welche Vor- und Nachteile hat das Gehirn von älteren Menschen beim Sprachlernen? Und was taugen Sprachlehrprogramme, die behaupten, ganz ohne «Wörtli lernen» auszukommen?
DRS 1-Produzentin Yvonne Hafner wagt das Selbstexperiment: Gelingt es, nur mit Hilfe eines Computerprogramms - ohne Lehrer, ohne Grammatik und Vokabeln pauken - Chinesisch zu lernen? Die 76-jährige DRS 1-Hörerin Trudi Feger erzählt, wie es war, als sie sich vor 10 Jahren hinters Russisch klemmte. Und Hirnforscher Martin Meyer von der Universität Zürich erklärt, wie sich unser Sprachlernvermögen im Verlaufe des Lebens verändert.
Zudem lernen drei DRS 1-Hörerinnen und Hörer live in der Sendung ihre ersten Worte Japanisch.