Vor 20 Jahren wurde der Streit um die nachrichtenlosen Vermögen mit einem Vergleich beigelegt. Seit 2001 gibt es eine zentrale Datenbank. Diese machte es möglich, dass die Schweizer Banken in den letzten Jahren fast 100 Millionen Franken den berechtigten Besitzern zuführen konnten. Aber: Die Summe ist laut Schätzungen nur die Spitze des Eisbergs.
Auf nachrichtenlosen Konti liegen noch Millionen
Nach dem Streit um die Nachrichtenlosen Vermögen hat man 2001 eine zentrale Datenbank geschaffen. Diese machte es möglich, dass die Schweizer Banken in den letzten Jahren 100 Millionen Franken den Berechtigten zuführen konnten. Aber: Die Summe ist laut Schätzungen nur die Spitze des Eisbergs.
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