Russischer Staatsbesuch ist Geschichte

So etwas hat die Zentralschweiz noch nie erlebt. Während des Besuches des russischen Staatspräsidenten Medwedew in der Schöllenen und in Schwyz stand das Leben still. Die Russlandkennerin Zita Affentranger erklärt, dass dies in Moskau Alltag sei.

Weiter in der Sendung:

• Investoren des Winterhorns springen ab
• Zug will keine Jugendkultur in der 'Notaufnahme'
• 'Thomson'Konzert im Krienser Froschkönig wird nochmals überdenkt 

Einzelne Beiträge

Grosser Staatsbesuch lief ohne Zwischenfälle

09:26 min, Michael Elsener und Andrea Keller

Der russische Staatspräsident Dmitri Medwedew besuchte unter grössten Sicherheitsvorkehrungen das Suworow-Denkmal und das Bundesbriefmuseum. Zuschauer sahen vom präsidialen Tross höchstens Helikopter oder Limousinen. Die Luzerner Russlandkennerin und Tagesanzeiger-Redaktorin Zita Affentranger sagt, dass solche Hochsicherheits-Massnahmen selbst bei täglichen Arbeitswegen üblich seien.

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Verkauf des Skigebietes Winterhorn gescheitert

01:03 min, Dario Pelosi

Das Skigebiet 'Winterhorn' bei Hospental/UR hätte via Auktionsplattform im Internet versteigert werden sollen. Der gefundene Investor hat sich nun aber wieder zurückgezogen. Die Winterhorn-Geschäftsleitung verhandelt mit neuen Investoren, doch die Zeit drängt.

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Uri rechnet mit viel weniger Bussengeld

01:19 min, Karin Portmann

Der Urner Finanzdirektor korrigiert die Einnahmen der Kantonspolizei mit 2,8 Millionen massiv nach unten. Man sei im Vorjahr von zu hohen Beträgen ausgegangen. Das Urner Budget rechnet fürs kommende Jahr trotzdem mit einem Plus von 13 Millionen Franken.

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