Die Schlepperbanden verlangen, gemessen an afrikanischen Einkommen, horrende Honorare. Stefan Frey, Mediensprecher der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH erklärt gegenüber «Glückskette aktuell», dass dieses «Geschäft» einem mafiösen System gleicht. Zum Teil profitieren in den sogenannten Abgangsländer Leute bis in die höchsten Regierungskreise von den Schlepperbanden.
Das Geschäft mit den Flüchtlingen
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über das Schicksal von Flüchtlingen aus Eritrea oder anderen afrikanischen Ländern berichtet wird. Hinter der Flucht stehen oft Schlepperbanden, die sich an der Not der Menschen bereichern.
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