Bewegt man sich in einer Nebelschicht, gibt es häufig am oberen Ende stockdichten Nebel - kurz bevor man an die Sonne kommt. Der Grund: Die Luft ist dort am kältesten, die Feuchtigkeit somit am höchsten. Und die Nebeltröpfchen stauen sich direkt unterhalb einer Temperatur-Inversion. Diese Inversion trennt kühle von milder Luft und wirkt wie eine Sperrschicht. Sie hindert die Nebelluft daran, weiter aufzusteigen.
Wieso ist der Nebel am oberen Ende am dichtesten?
Herr Rüegger aus Rotkreuz hat beobachtet, dass der Nebel häufig am oberen Ende am dichtesten ist. Wieso das so ist, erfahren Sie in dieser Wetterbox.
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