Hilfswerke kritisieren Rückführung Asylsuchender
Die Schweizer Hilfswerke kritisieren die Rückführungen von Asylsuchenden nach Griechenland und Italien. Die Flüchtlinge erwarteten dort humanitär unzumutbare Zustände. Gemäss dem Abkommen von Dublin, das in der Schweiz seit Ende 2008 in Kraft ist, können Asylsuchende nach einem abschlägigen Asylentscheid in keinem anderen Dublin-Staat mehr ein Aufnahmeverfahren einleiten. Sie dürfen direkt in das Land zurückgeführt werden, in dem ihr Antrag abgelehnt worden ist.
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