Banken-Skandale: Nach den Steuergeldern die gewaschenen Gelder
Die Schweiz - ein Hort für Schwarzgeld aus dem Ausland. Das ist immer noch das Bild, das viele vom hiesigen Finanzplatz haben. Doch die Zeiten ändern sich. Für ausländische Steuerflüchtlinge ist die Schweiz ein schwieriges Pflaster geworden. Das heisst aber nicht, dass Skandale auf dem Bankenplatz nicht mehr möglich sind. Nicht ohne Grund warnt die Finanzmarktaufsicht Finma wiederholt, das Geldwäscherei-Risiko in der Schweiz nehme zu. Darüber redet «Trend» mit dem früheren Chefjuristen der Finma, Urs Zulauf. Er hat drei Jahrzehnte lang für die Finma gearbeitet. Heute lehrt er an der Universität Genf, und er ist noch bis Ende Jahr für die Credit Suisse tätig. Er unterstützt die Bank bei der Bereinigung der Vergangenheit mit unversteuerten Geldern.
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