Warum malten die indischen Maler häufig in Miniaturen, so klein, dass man eine Lupe braucht, um alle Details wirklich zu sehen? Welches sind die beliebtesten Motive? Und welches ist die «Mona Lisa» der indischen Malerei? Fragen, die der Kunsthistoriker Jorrit Britschgi im «Tagesgespräch» mit Urs Siegrist beantwortet.
Der Kunsthistoriker Jorrit Britschgi
Mit einem Pinsel aus einem einzigen Haar eines Eichhörnchens - so fein malten die indischen Meister-Maler. 240 ihrer Werke aus acht Jahrhunderten, von 1100 bis 1900, sind in einer Ausstellung des Rietberg-Museums in Zürich zu sehen.
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