Vergangenes Wochenende war sie auch schon wieder zu Ende, die Kunstmesse Art Basel. Anlässlich dieses Grossevents grassiert jeweils in der ganzen Stadt das Kunstfieber. Während sich das who is who der Kunstszene rund um den Messeplatz tummelte, haben zwei junge Künstler inmitten eines Wohnquartiers am Stadtrand ein Kunstprojekt der anderen Art auf die Beine gestellt. Zwölf Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Nationen haben ein Haus unter ihre Fittiche genommen, um dort zu wohnen und Kunst zu machen. Wie sich das präsentierte, das hat Rahel Walser bei einem Besuch im «Haus 99» in Erfahrung gebracht.
Das Kunst-Haus
Kunst spriesst dort, wo man sie lässt. Wenn die Bedingungen günstig sind, also auch abseits der grossen Kunstanlässe wie etwa der Art Basel. Kunst entsteht z.B. in einem verlassenen Wohnhaus am Stadtrand von Basel, das so zu einer letzten Blüte kam.
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