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Stadt St. Gallen mit neuem Alkoholkonzept
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Stadt St. Gallen mit neuem Alkoholkonzept

Mit einem neuen Alkoholkonzept will die Stadt St. Gallen den Alkoholmissbrauch durch Jugendliche eindämmen. Geplant sind Massnahmen, wie eine Einschränkung der Verkaufszeiten und eine generelle Alkohol-Altersgrenze von 18 Jahren. Der Anstoss für das neue Konzept kam aus dem Stadtparlament.

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Jodelchörli Urnäsch muss mit Untersuchung rechnen

Bei einem Fernseh-Auftritt des Jodelchörlis Urnäsch ist auch ein rassistischer Schnupfspruch über den Sender. Die Jodler wollen sich nicht entschuldigen - nun untersuchen die Ausserrhoder Behörden den Fall.

Ausserrhoden unterstützt Lehrstellensuchende

Der Kanton hilft Schulabgängern bei der Lehrstellensuche. 25 Junge sollen so zu einer Stelle kommen. Nächstes Jahr will der Kanton sein Angebot noch ausbauen: Coaches sollen dann die Jungen von der Suche bis zur Bewerbung unterstützen. Dieses Projekt ist ein Teil des Regierungsprogramms 2007-2011.

Ausserrhoder Jugendschutz-Artikel kommt gut an

Neu kann die Ausserrhoder Polizei renitente Jugendliche den Eltern übergeben - diese müssen dann an Ort und Stelle für die Unkosten aufkommen. Die Reaktionen auf den Jugendschutz-Artikel seien positiv, sagt das Sicherheits- und Justizdepartement auf Anfrage. Das Kantonsparlament hat den Artikel am Montag überraschend ins Polizei-Gesetz aufgenommen.

Keine Gratis-ID

Die St. Galler Regierung ist gegen eine Gratis-ID für die ganze Bevölkerung - das schreibt sie als Antwort auf eine Anfrage aus der Reihe der SVP. Eine Gratis-Identitätskarte würde den Kanton jedes Jahr 2.3 Millionen Franken kosten.

24 Lektionen für Thurgauer Erstklässler

Thurgauer Erstklässler müssen in Zukunft 24 Lektionen in die Schule. Bis jetzt hatten die Schulen einen Spielraum von 20 bis 24 Lektionen. Der Regierungsrat passt die Lektionen an im Zuge der Einführung der Blockzeiten. Spätestens bis zum Schuljahr 2012/13 müssen die Primarschulen die Stundentafel geändert haben.

Mehr Ausbildungsplätze am Kantonsspital Chur

Am Samstag findet in Graubünden unter dem Motto Jobs mit Kopf und Herz der Spitaltag statt. Der diesjährige Spitaltag richtet sich besonders an junge Leute. Ihnen will man zeigen, dass die Berufe im Gesundheitswesen attraktiv und vielseitig sind. Denn unter anderem durch die Rekrutierung vieler neuer Lehrlinge erhofft man sich einen Ausweg aus dem Pflegenotstand.

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