Zusammen mit elf weiteren europäischen Geiseln werden der Aargauer Reto Walther und seine Schweizer Begleiter ein halbes Jahr in der grössten Wüste der Welt gefangen gehalten. Am Abend des 18. August 2003 kommen die europäischen Touristen nach 177 langen Tagen der Ungewissheit und Angst frei. Eine Geisel überlebt die Strapazen nicht.
Reto Walther hat ein Buch
In der Gewalt der Mudschaheddin
2003 hält das Sahara-Geiseldrama die ganze Welt in Atem. Es sollte für die vier Schweizer eigentlich eine unvergessliche Reise durch die algerische Sahara werden. Doch dann werden sie von einer fundamentalistischen Terrorgruppe entführt.
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