«Rauchen ist in China immernoch umglaublich billig», schildert China-Korrespondent Morf im Gespräch. Wenn der Preis für ein Päckchen Zigaretten von umgerechnet 2 Franken auf 2.20 Franken aufschlagen würde, schmerze das die Menschen kaum. Was viel eher wirken könnte, wären Warnhinweise, wie sie in Thailand üblich seien.
«Höhere Tabaksteuer wird die Chinesen kaum vom Rauchen abhalten»
Für die chinesische Regierung ist es eine Art Kampf gegen Windmühlen: der Kampf gegen das Rauchen. Eine zehn Prozent höhere Tabaksteuer soll das seit 2008 geltende Rauchverbot besser verankern. China-Korrespondent Urs Morf hält diese Massnahmen für wenig wirkungsvoll.
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