Aus diesem ausserhalb der Sowjetunion damals aufwändigsten Schutzbauwerk der kommunistischen Welt hätte die frühere DDR-Führung im Krisenfall ihre «Nationale Volksarmee» kommandieren und dort auch einen Atomkrieg überleben wollen.
Neben Wasser, Luft und Stromversorgung waren Klimaanlagen, Sanitärbereiche, ein medizinischer Bereich mit Not-OP, ein Dekontaminationsbereich und eine Großküche vorhanden.