So können sie teilweise die Berge von Hilfsgütern wie etwa Kleidung, die abgegeben wird, fast nicht mehr bewältigen. Vereinzelt heisst es, dies halte die Mitarbeiter von der eigentlichen Betreuung der Flüchtlinge ab. Andere Stimmen frohlocken angesichts der grossen Hilfsbereitschaft und bemühen sich, die Angebote besser zu kanalisieren.
Die UNO steckt sich neue ehrgeizige Ziele in Sachen Nachhaltigkeit. Sie nimmt diesmal nicht nur Entwicklungsländer in die Pflicht, sondern auch Industriestaaten. Was das für die Schweizer Wirtschaft bedeutet, ist umstritten.
Solidaritätswelle fordert Hilfswerke
In der Schweiz bieten derzeit so viele Leute Hilfsgüter und Leistungen für Flüchtlinge an, dass die Hilfswerke organisatorisch an den Anschlag kommen.
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