Wer bei 140 km/h den Berg herunterbrettert, kann sich dank den blauen Linien zumindest aus den Augenwinkeln heraus noch orientieren. Klingt logisch! Warum aber scheinen die Rennfahrer beim Slalom die meisten der Pfosten zu ignorieren? Auch hier ist die Erklärung einleuchtend, wie unser Mailbox-Redaktor weiss.
Verwirrung auf der Rennstrecke
Vor lauter blauer Linien und Stangenwald würde ein Aussenstehender wohl komplett die Orientierung auf einer Abfahrtspiste verlieren. Für Skirennfahrer aber sind sie geradezu notwendig.
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