Einst rückständig und nur lokal etabliert, ist die Ndràngheta heute die mächtigste Mafia Italiens. In der Schweiz sorgte die Ndrangheta-Zelle von Frauenfeld für allgemeine Erschütterung. Ihre Mitglieder galten als gut integriert und unbescholtene Bürger. Eine ganz typische Unterwanderung. Mailand und die Region Lombardei hat genau diese Entwicklung erlebt und gilt heute als die heimliche Hauptstadt der Ndràngheta. Kirstin Hausen hat sich auf ihre Spuren begeben.
Unterwegs mit dem Mafiakenner: «In Kalabrien herrscht Anarchie»
Die Ndràngheta ist die Mafia Kalabriens. Sie ist eine kriminelle Vereinigung, die mit Waffen, Drogen, Prostitution und Menschenhandel reich geworden ist und ihr Geld zunehmend in die saubere Wirtschaft investiert. Und sie expandiert.
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