Büne Huber ist ein Vollblut-Künstler und Lebemann, eine Art mediterrane Rampensau, eine Figur schon fast wie aus einem Fellini-Film. Wenn er etwas tut, dann immer mit voller Inbrunst. Aus dem Auf und Ab seines Lebens ist jetzt ein neues Album entstanden. Die Geburt von Kindern und Enkelkindern sind ebenso eingeflossen wie der Tod seiner Mutter und der Abschied von Polo Hofer. «Cut Up» ist ein Flickwerk aus Notizen und Skizzen, Gedichten und Gedanken der letzten Jahre. Neu zusammengebaut zu einem urtypischen Patent Ochsner–Werk, dem zehnten Album der Berner Mundart-Institution. Im Focus erzählt Büne Huber die Entstehungsgeschichte des Albums und zieht Bilanz über sein bisheriges Leben.
Büne Huber: «Ich fordere die Mächtigen gerne ein bisschen heraus»
Wenn er nicht singt, musiziert oder schreibt, dann malt er. Oder hebt das Glas auf alles Vergangene und alles, was neu beginnt. Am 24. Mai erscheint das neue Patent Ochsner-Album «Cut Up». Vorher ist der Grandseigneur der Schweizer Mundart-Szene zu Gast im Focus.
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