Schweizer Pharmakonzerne trotzen der Krise
Die Schweizer Pharmaunternehmen spüren noch praktisch nichts von der Krise: Die Grossen der Branche - Novartis oder Roche - verbuchen allesamt stabile Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn. Für die guten Zahlen gibt es eine ganz plausible Erklärung: Ihr Produkte sind weniger konjunkturabhängig. Während bei Autos oder grossen Konsumgütern in Krisenzeiten gespart wird, können die Ausgaben für Medikamente in der Regel nicht einfach so zusammengestrichen werden.
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