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Dank neuen Gesetzen ist das Rheinwasser heute wieder sauber.
Keystone
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Die positiven Auswirkungen des Unglücks

Die Schweizerhalle-Katastrophe hat auch Positives bewirkt: Fünf Jahre nach dem Unglück trat die Störfallverordnung des Bundesrats in Kraft. Diese Verordnung sollte gefährliche Stoffe identifizieren und alle Unternehmen, die damit hantieren, dazu verpflichten, Menschen und Umwelt davor zu schützen. In der Folge ist der Rhein heute so sauber, dass man das Wasser – abgekocht – sogar trinken kann. Und die Katastrophe rückte die Bedeutung der Gewässer in den Fokus von Gesellschaft und Politik. Aber es bleibt viel zu tun, denn noch immer landen viele so genannte Mikroverunreinigungen im Rhein.

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