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Das Unwetter im Juni forderte in Dierikon zwei Todesopfer.
srf
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Kein zusätzliches Geld gegen Naturgefahren

Heute gibt der Kanton jährlich knapp 19 Millionen Franken für Schutzprojekte gegen Naturgefahren aus. SP-Politiker im Kantonsrat fordern: Ab nächstem Jahr müssten es je über 37 Millionen sein. Sonst seien weitere Millionenschäden oder gar Todesopfer wie nach dem Unwetter in Dierikon die Folge.

Weiter in der Sendung:

  • Zuger Stadttunnel soll vorläufig im Richtplan bleiben
  • Obwaldner Landwirtschaft wünscht weniger Administration und mehr Geld

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