«Supermenschen in Paranoia» von Peter O. Chotiewitz
Man hört Schlager, die im Frühjahr 1969 aus den römischen Radios schallten, und Geräusche aus dem Park der Villa Massimo. Der Text entsprach dem damaligen Lebensgefühl: einerseits «super», andererseits «Paranoia».
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«Super» wurde zumeist als «echt» erlebt, «Paranoia» dagegen als «total».
So gab es Gelegenheiten, mit «totaler Paranoia» zu reagieren oder wahre Empfindungen in sich zu tragen, die «echt super» waren. Melodramatisch gibt sich diese Satire über die Generation, die 1969 jung war.
Mit Hans Clarin, Gisela Zoch-Westphal, Ernst Jacobi u.v.a.