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Mitarbeiter und Zulieferer haben während der Ebola-Krise Hilfsgelder veruntreut.
Keystone
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Veruntreute Hilfsgelder beim Roten Kreuz

Während der Ebola-Krise in Westafrika vor drei Jahren sind offenbar über sechs Millionen Dollar veruntreut worden. Das meldet die Föderation des internationalen roten Kreuzes.Diese investierte damals in Sierra Leone, Liberia und Guinea insgesamt an die 100 Millionen Dollar Hilfsgelder.

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Ausserdem:

  • Die «Paradise Papers» enthüllen, wie internationale Konzerne und Politiker ihr Geld auch mit heiklen Geschäften verdienen. Darunter Glencore.

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