Tagebuch aus Bagdad - Besuch bei der Autorin
In einer der schlimmsten Phasen des irakischen Krieges, 2007 sendeten wir im «Echo der Zeit» das «Tagebuch aus Bagdad». Darin schilderte eine Einwohnerin der irakischen Hauptstadt den schwierigen Alltag in Bagdad. Sieben Blätter dieses «Tagebuchs» veröffentlichten wir, aus Sicherheitsgründen anonym. Jetzt soll sich die Lage im Irak gebessert haben. Stimmt das? Nahostkorrespondentin Iren Meier hat die Autorin, eine Akademikerin Mitte fünfzig, Mutter von erwachsenen Kindern, in Baghdad besucht.
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