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Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident der Stadler Rail.
Keystone
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Peter Spuhler zum Börsengang von Stadler Rail

Stadler Rail wagt den Sprung an die Börse. Bereits in den nächsten Monaten könnten an der Schweizer Börse Aktien des Thurgauer Zugbauers gehandelt werden. Im «Tagesgespräch» spricht Firmenpatron Peter Spuhler über den geplanten Börsengang und die Zukunftsstrategie des Unternehmens.

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Vor allem in den letzten Wochen hatte die Gerüchteküche gebrodelt: Stadler Rail stehe nun kurz vor dem Börsengang, hatten mehrere Schweizer Zeitungen berichtet. Heute hat der Thurgauer Zugbauer bestätigt, dass das Unternehmen in den nächsten Monaten den Gang aufs Börsenparkett plant. Für den genauen Zeitpunkt wolle man allerdings noch den Markt beobachten. Peter Spuhler hält als Verwaltungsratspräsident der Stadler Rail derzeit 80 Prozent an der Firma, er will auch nach dem Börsengang grösster Aktionär bleiben.
Stadler Rail ist eine Erfolgsgeschichte. Allerdings musste das Unternehmen laut den heute publizierten Zahlen 2018 bei Umsatz und Gewinn einen Rückgang hinnehmen. Und im internationalen Geschäft der Zughersteller herrscht ein harter Konkurrenzkampf, nicht zuletzt durch die Ambitionen des chinesischen Zugherstellers CRRC. Wie wird sich Stadler Rail in Zukunft in diesem Umfeld behaupten können? Welche Chancen, welche Risiken birgt der Börsengang? Peter Spuhler ist Gast von Barbara Peter – das «Tagesgespräch» live vom Stadler Rail-Hauptsitz in Bussnang.

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