Vorgesehen ist die Streichung von 20 budgetierten Beraterstellen, Abgänge werden nicht ersetzt und Weiterbildungen gestrichen. Der Leiter Arbeitsmarkt des Kantons Luzern sagt, es werde nur ausgegeben, was dringend nötig ist. Die Arbeitslosen selber sind von den Sparmassnahmen nicht betroffen.
Weiter in der Sendung:
- Felsen oberhalb von Weggis werden aus Sicherheitsgründen gesprengt
- Gemeinde Giswil unterstützt finanziell Skitalente
- Sommerserie "nächste Ausfahrt:Regionaljournal" macht Halt auf Autobahn-Grossbaustelle bei Bern