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Bilder von getöteten Kindern im Memorial Centre in Kigali
Keystone
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Ruanda gedenkt seiner Toten

Der Beginn des Völkermordes jährt sich zum 25. Mal.

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Während rund 100 Tagen wurden damals rund 800'000 Menschen getötet - viele von ganz normalen Bürgerinnen und Bürgern, die gezielt angestachelt wurden. Die meisten Opfer waren Angehörige der Tutsi-Minderheit. Ruanda hat den Jahrestag mit Gästen aus dem Ausland begangen. Wir fragen: Würde die Uno - damals scharf kritisiert - heute eingreifen?

Ausserdem: Polnische Lehrkräfte planen einen der grössten Streiks seit dem Ende des Kommunismus - ihre Löhne decken teils gerade mal die Wohnungsmiete.

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