Gefahr habe nie bestanden, sagen die Behörden. Um ganz sicher zu gehen, will das Bundesamt für Gesundheit in den kommenden Wochen Messungen im Boden und im Trinkwasser durchführen.
DIe grösste Gefahr sei eher, dass jemand das Material finde - ein Kind beispielsweise, sagt der Umweltanalytiker Heinz Surbeck.