Die politische Rückkehr Berlusconis

Zurückgeholt hat den Cavaliere ausgerechnet der neue Parteipräsident des Partito Democratico, Matteo Renzi. Bei einem Treffen handelten die politischen Feinde einen Vorschlag für die Wahlrechtreform aus, deren Gelingen für das Überleben der Regierung Letta zentral ist

Moderation: Peter Voegeli, Redaktion: Isabelle Jacobi

Matteo Renzi, neuer Chef des sozialdemokratischen Partito democratico, hat Silvio Berlusconi getroffen. Das ist an sich schon ein Ereignis, denn es kommt einer Rehabilitierung des Ex-Premierministers Berlusconi gleich, der unter Hausarrest lebt. Renzi und Berlusconi wurden sich handelseinig über politische Reformen, insbesondere über eine Reform des Wahlsystems.

Einzelne Beiträge

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Die politische Rückkehr Berlusconis

Laufzeit 2 Minuten 59 Sekunden. , Rolf Pellegrini

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Die Syrien-Konferenz braucht den Iran

Laufzeit 5 Minuten 38 Sekunden. , Isabelle Jacobi

Nach monatelangem Zögern nimmt die syrische Opposition an der Syrien-Friendenskonferenz in Montreaux teil. Die Voraussetzungen für ein handfestes Friedensabkommen sind schlecht, zu zerstritten ist die Opposition. Und viele zweifeln am Willen der westlichen Grossmacht USA, sich ernsthaft zu engagieren.

Gespräch mit Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik.

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Das Erstarken der Al-Qaida: Eine Übersicht

Laufzeit 3 Minuten 14 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Mit Serien blutiger Gewalttaten in Irak und Syrien haben Ableger des islamistischen Terror-Netzwerkes die Weltöffentlichkeit aufgeschreckt. Von einer Wiedergeburt wird gesprochen, al-Quaida sei so stark wie nie zuvor. Stimmt das?

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Die umstrittene Reform der DEZA

Laufzeit 4 Minuten 31 Sekunden. , Christine Wanner

Die Direktion für Entwicklungszusammenarbeit soll stärker in das Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA eingegliedert werden. Unabhängige Hilfswerke sehen darin eine Gefahr für die Mission der DEZA. Die parlamentarische Geschäftsprüfungs-Komission prüft, ob sie der Kritik nachgehen soll.

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Kant. Abstimmung: Kopftuchverbot in Heerbrugg

Laufzeit 5 Minuten 4 Sekunden. , Sascha Zürcher

Der Fall machte Schlagzeilen. Zwei Mädchen aus Somalia wurden im St. Galler Rheintal von der Schule verwiesen, weil sie sich weigerten im Unterricht ihr Kopftuch abzulegen. Der Protest war jedoch so gross, dass der Schulrat die beiden Mädchen wieder aufnahm und die Schulordnung änderte. Doch die SVP will am Kopftuchverbot festhalten und hat das Referendum ergriffen.

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