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Kanton Bern stellt neues Integrationsgesetz vor

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Kanton Bern stellt neues Integrationsgesetz vor

Der Kanton Bern will Ausländerinnen und Ausländer stärker in die Pflicht nehmen - nach dem Motto "Fördern und Fordern". Im Entwurf steht beispielsweise, dass die Migranten entweder Deutsch oder Französisch lernen sollen.

Moderation: Brigitte Mader, Redaktion: Brigitte Mader

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Gemeinden müssen zudem obligatorische Begrüssungsgespräche durchführen. Mit dem Gesetz will man Ausländerinnen und Ausländern zeigen, was von ihnen punkto Integration erwartet wird.

Weiter:

- Der ÖV wird teurer: Der Libero-Verbund erhöht die Preise
- Tötungsdelikt in Walliser Restaurant: Angeklagter steht vor Gericht
- Wetterprognosen: Mehr Daten sollen vor Hochwasser schützen

Einzelne Beiträge

Kanton Bern stellt neues Integrationsgesetz vor

Laufzeit 6 Minuten 54 Sekunden. , Sabine Gorgé

Der Kanton Bern will Ausländerinnen und Ausländer stärker in die Pflicht nehmen - nach dem Motto "Fördern und Fordern". Im Entwurf steht beispielsweise, dass die Migranten entweder Deutsch oder Französisch lernen sollen. Gemeinden müssen zudem obligatorische Begrüssungsgespräche durchführen. Mit dem Gesetz will man Ausländerinnen und Ausländern zeigen, was von ihnen punkto Integration erwartet wird.

Der öffentliche Verkehr wird in der Region Bern teurer

Laufzeit 3 Minuten 5 Sekunden. , Brigitte Mader

Der Libero-Verbund erhöht ab Dezember im Raum Bern-Solothurn die Preise. Die erste Erhöhung seit drei Jahren fällt am stärksten bei den Einzelfahrten aus. Die am Tarifverbund beteiligten Transportunternehmungen hätten seither das Angebot ausgebaut und seien darum auf zusätzliche Erträge angewiesen.

Tötungsdelikt in Walliser Restaurant: Angeklagter steht vor Gericht

Laufzeit 3 Minuten. , Reinhard Eyer

Einem Mann wird vorgeworfen, in einem Gartenrestaurant in Brig einen anderen Mann niedergestochen zu haben. Der mutmassliche Täter steht zwei Jahre nach der Tat vor Gericht. Das Urteil folgt in ein paar Tagen.

Regen messen um zu schützen

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Thomas Pressmann

MeteoSchweiz baut zusammen mit den Kantonen Bern und Wallis das Messnetz aus. Dies, damit in Katastrophenfällen bessere Prognosen gemacht werden können. Exakte Messwerte sind wichtig für die Regulierung der Flüsse und Seen sowie bei der Planung von Evakuationen. Bis jetzt wurde nur gerade an acht Standorten im Wallis der Niederschlag gemessen – zu wenig, sagen Experten.

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