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Berlin kennt keine Sperrstunde
imago/Schöning
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Künste im Gespräch: «Ich kieke», «Tiere» und «Haller über Haller»

Die Gedichtsammlung «Ick kieke, staune, wundre mir» spiegelt die Eigenheiten der Berliner. Der skurrile Genrefilm «Tiere» funktioniert wie eine Möbiusschlaufe. Und der Schweizer Schriftsteller Christian Haller erzählt die Geschichte des junge Mannes, der er einmal war, aber heute nicht mehr ist.

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Das gabs noch nie: Eine Sammlung von über 200 Gedichten und Kurztexten im Stadtdialekt von Berlin – «Ick kieke, staune, wundre mir», heisst sie. Darin finden sich Texte, die das Leben der BerlinerInnen und die Eigenheiten ihrer Sprache über beinahe 200 Jahre spiegeln - und zwar in den Worten der sprichwörtlichen Berliner Schnauze: Direkt und ungeschminkt.

Ein Paar überfährt in den Bergen ein Schaf und in Wien fällt eine Frau auf den Kopf. Und bald darauf geschehen seltsame, unverständliche Dinge, hier wie dort. «Tiere» ist ein schwarzhumoriger, skurriler Genrefilm aus Österreich von Greg Zglinski.

In seiner autobiographischen Romantrilogie erzählt der Schweizer Schriftsteller Christian Haller von der schwierigen, aber erfolgreichen Suche eines jungen Mannes nach seinem Lebensweg. Soeben ist der zweite Band erschienen.

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