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Simbabwes Machthaber Robert Mugabe.
reuters
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Simbabwe: Empörung im Westen

Nach der Verhinderung von Uno-Sanktionen durch Russland und China ist Kritik aus dem Westen laut geworden. Insbesondere aus London waren kritische Töne gegenüber Moskau zu hören.Die Uno-Sanktionen gegen Simbabwe wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahl waren am Veto Russlands und Chinas gescheitert. Noch am G8-Gipfel letzte Woche hatte Russland signalisiert, den Sanktionen zustimmen zu wollen.Die westlichen Länder wollten wegen der brutalen Einschüchterung der Opposition in Simbabwe Sanktionen gegen die Verantwortlichen verhängen. Mugabe und 13 Regierungsmitglieder sollten mit einem Einreiseverbot und dem Einfrieren ihrer Konten im Ausland belegt werden. Ausserdem war ein striktes Waffenembargo geplant. 

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