Ein Hausmeister für den Emmentaler Wald

Viele Waldparzellen werden nicht bewirtschaftet und gepflegt - weil sie zum Beispiel Leuten aus der Stadt gehören, die dieser Arbeit nicht mächtig sind. Im Emmental liegt für solche Fälle eine Lösung bereit eine Art Waldabwart, der für die Laien einspringt.

Von: Vera Deragisch

Viele Waldparzellen werden nicht bewirtschaftet und gepflegt. Weil sie zum Beispiel Leuten aus der Stadt gehören, die nicht wissen, wie man mit einem Wald umgeht. Da springt die «Emmentaler Wald & Holz GmbH» ein und sorgt quasi als Wald-Hausmeister für Verdienst und Wertschöpfung in der Region.

Einzelne Beiträge

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Ein Hausmeister für den Emmentaler Wald

Laufzeit 2 Minuten 37 Sekunden. , Michael Sahli

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Ein Stück Brachland bewegt Basel

Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden. , Benedikt Erni

Zwischennutzungen von Brachflächen sind immer wieder ein Politikum. Aktuelles Beispiel ist Basel, wo über das Klybeck-Areal direkt am Rhein gestritten wird. Lange tat sich die Stadt schwer mit einem Entscheid - auch, was die Besetzer auf dem Gelände angeht. Nun aber liegt eine Lösung auf dem Tisch.

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Die Soldatenstube: die erste Kantine der Schweiz

Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden. , Michael Hiller

Vor 100 Jahren hatte die Kantine ihre Premiere in der Schweiz - damals aber noch als «Soldatenstube». Die tapferen Männer gesund und günstig verpflegen, war die Idee - «Soldatenmutter» war eine Winterthurerin. (Im Bild: ein Schulzimmer, das im ersten Weltkrieg umfunktioniert wurde.)

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Auf dem Wasserweg von Locarno nach Mailand

Laufzeit 2 Minuten 30 Sekunden. , Christa Edlin

Die «Idrovia» zwischen Locarno und Mailand ist eine historische Route, über die früher Waren per Schiff transportiert wurden. Dieser alte Wasserweg soll nun wieder neu aufleben pünktlich zur Eröffnung der Weltausstellung in Mailand soll die Route als Touristenattraktion bereitstehen.

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Der Schoggi-Besucherzentrum-Gestalter

Laufzeit 1 Minute 48 Sekunden. , Alex Moser

Die Chocolat Frey, grösste Schokoladeherstellerin der Schweiz, hat im aargauischen Buchs ein neues Besucherzentrum eröffnet. Man kann dort Schokolade riechen und essen oder sich wie ein Praliné fühlen. Zentrumsleiter Thomas Tschuor hat sich regelrecht spezialisiert auf die Gestaltung solcher Zentren.

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