Ein Bild aus dem 15. Jahrhundert zeigt, dass die Burgunder möglicherweise bereits damals den Brauch gekannt haben einen Dreikönigskuchen zu backen. Schriftlich wird er im Jahr 1754 beschrieben.
In der Schweiz ist der Kuchen in der Zeit der Reformatoren verschwunden. Erst in den 1950er Jahren haben die Bäcker die Tradition wieder eingeführt.
Regula Fahrni spricht mit Christian Schmid über den Brauch, am 6. Januar Dreikönigskuchen zu essen.
Dreikönigskuchen: Ursprung und Bedeutung
Teigkugeln um ein Mittelstück gruppiert, gebacken und mit Mandeln oder Hagelzucker verziert: das ist ein Dreikönigskuchen. Wer in seinem Kuchenstück den eingebackenen König entdeckt, wird zum König für einen Tag.
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