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Eigentlich wollte die Urner Regierung im 700-Seelendorf Seelisberg über eine Asylunterkunft für bis zu 60 Flüchtlinge informieren. Aber daraus wurde nichts. Am Informationsanlass kam es zum Eklat: Die Veranstaltung musste abgebrochen werden. Die Urner Regierung will trotz Unmut in der Bevölkerung und trotz der Beschimpfungen ihren Plan nicht aufgeben.
Wie sollen die Schweiz und die EU zusammenarbeiten. Ein «Institutionelles Rahmenabkommen» soll genau diese Frage regeln. Was drin steht ist noch unklar. Sicher nichts Gutes, sind sich Christoph Blocher und sein «Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt» sicher. Sie haben heute den Kampf gegen das Abkommen eröffnet.