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Das lange Warten auf die neue Wiesner Alp
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Das lange Warten auf die neue Wiesner Alp

Im November 2007 brannten auf der Wiesner Alp bei Davos 13 Alphütten ab, die zu Ferienhäusern umgebaut wurden. Alle hatten damals nur ein Ziel: einen möglichst schnellen Wiederaufbau. Doch den verhindern die Hüttenbesitzern mit ihren Streitereien selber.

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Die weiteren Themen:

  • 10 Jahre Heroinabgabe in Graubünden
  • Das Archiv des Klosters Pfäfers ist digitalisiert
  • Junge Bartgeierli für das Calfeisental

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Zehn Jahre Heroinabgabe in Chur

Laufzeit 1 Minute 15 Sekunden. , Sara Hauschild

In den letzten zehn Jahren liessen sich insgesamt 270 im Ambulatorium Neumühle in Chur behandeln. Das Angebot für Schwerstsüchtige hat sich etabliert. 34 Therapieplätze für die heroin- und zehn für die methadongestützte Behandlung werden zur Zeit angeboten. Dies teilten die Psychiatrischen Dienste Graubünden, welche das Ambulatorium betreiben, in ihrer Bilanz nach zehn Jahren mit.

 

 

 

 

 

 

 
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Wiesner Alp kann noch nicht aufgebaut werden

Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden. , Roland Wermelinger
13 Alphütten brannten im November 2007 nieder, als Jäger vergassen ein Feuer auszulöschen. Seither warten die Besitzer der zu Ferienhütten ausgebauten Alphütten auf den Wiederaufbau. Landammann Hanspeter Michel platzt aber langsam der Kragen. Er findet, die Behörde habe langsam genug Hand geboten für eine Lösung. Den Wiederaufbau verhindern seiner Meinung nach, die Streitereien unter den Hüttenbesitzern selber.
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Bartgeier im Kanton St. Gallen willkommen

Laufzeit 3 Minuten 14 Sekunden. , Philipp Gemperle

Die Stiftung Pro Bartgeier wildert drei junge Bartgeier im Calfeisental aus. Widerstand wie bei anderen Auswilderungsprojekten gibt es nicht. Der Bartgeier frisst vor allem Knochen von toten Tieren und kommt deshalb weder Jägern noch Schafzüchtern in die Quere.

 

 
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Im Klosterarchiv Pfäfers stöbern

Laufzeit 3 Minuten 24 Sekunden. , Silvio Liechti
Das Archiv und die Bibliothek des Klosters Pfäfers sind neu digitalisiert. Die über 1000-jährige Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei wird so übers Internet zugänglich.

 
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