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Zivilisten fliehen über den Fluss Euphrat aus der eingekesselten Stadt Falludscha.
Reuters
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Kaum Lebensmittel, kein Trinkwasser, keine Medikamente

Die irakische Armee zieht den Kreis um die IS-Terrormiliz in der Stadt Falludscha immer enger. Rund 50‘000 Zivilisten sind in Falludscha eingeschlossen. Nun werden Vorwürfe laut, schiitische Milizen hätten Hunderte sunnitischer Zivilisten festgenommen und gefoltert. Der Grund: Sie seien Anhänger des IS. Gespräch zur aktuellen Lage mit der Irak-Expertin Inga Rogg.

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