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Das Kriegsdrama, künstlerisch umgesetzt: Der syrische Künstler Youssef Abdelke.
Reuters
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Kunst aus Syrien: Innenansichten aus einem zerstörten Land

Die Hälfte der syrischen Bevölkerung ist auf der Flucht. Auch viele syrische Künstler und Künstlerinnen mussten in den letzten Jahren ihre Heimat verlassen und versuchen im Exil Fuss zu fassen. Ihr Thema bleibt: Syrien.

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Die Anfänge der syrischen Revolution im Frühling 2011 gingen einher mit einem künstlerischen Aufbruch: Strassenaktionen, kreative Proteste, wie sie noch kurz davor nicht denkbar gewesen wären. Da kullerten Pingpong-Bälle, auf denen «Freiheit» oder «Demokratie» stand, den Kassjun-Berg in Damaskus hinunter und aus Müllcontainern erklang das Revolutionslied.

Die friedlichen Proteste wurden vom Assad Regime brutal niedergeschlagen. Was ist geblieben? Welche Rolle spielen Künstler und Kulturschaffende in der syrischen Revolution? Können sie zum Verständnis der Situation in Syrien etwas beitragen, was über die journalistische Berichterstattung hinaus geht?

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